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Du kannst uns einerseits dadurch unterstützen unser Hausprojekt bekannt zu machen, indem du in deinem Umfeld von uns erzählst. Wir sind interessiert daran, das Hausprojekt denjenigen, die es gerne besser kennenlernen möchten zu erklären und stehen auch als Berater:innen für Interessierte für ein eigenes Projekt zur Seite.

Nachrangdarlehen werden von Personen gegeben, die das Projekt unterstützen, ihr Geld nachhaltig anlegen und sich zudem darüber im Klaren sein wollen, was mit ihrem Geld passiert. Da die Konditionen der Nachrangdarlehen für unser Projekt günstiger sind als die bei der Bank, freuen wir uns über eine hohe Summe an Nachrangdarlehen.

Du möchtest auch einen Betrag bei uns anlegen und uns damit unserem Traum etwas näher bringen?
Dann schreib uns eine Email an gemeinwohnglueck@posteo.de  mit deinem Namen und deiner Adresse und wir senden Dir einen personalisierten Vertrag zu. Dort kannst du den Betrag, den Zinssatz (von 0,0001 % – 1,5 %) und die Laufzeit sowie Kündigungsfrist deiner Anlage bei uns auswählen. Wenn du den Vertrag unterschrieben hast, kannst du uns diesen einfach wieder per Mail schicken oder per Post an die unten angegebene Adresse!

Hier können Sie eine Präsentation herunterladen, die alle wichtigen Informationen zum Projekt beinhaltet:

Rechtliche Hinweise:

Im Rahmen der Vermögensanlage, die im Annehmen von Nachrangdarlehen besteht, wird die GEMEINWOHNGLÜCK GmbH ab dem 1.1.2021 innerhalb von 12 Monaten nicht mehr als 100.000, – Euro anbieten. Es besteht daher keine Prospektpflicht nach dem Vermögensanlagengesetz.

Direktkredite sind Nachrangdarlehen mit einer qualifizierten Rangrücktrittsklausel.
Die Klausel besagt zum einen, dass kein Geld an die Direktkreditgeber:innen zurückgezahlt werden muss, falls damit die Zahlungsfähigkeit der Kreditnehmerin (Haus-GmbH oder Mietshäuser Syndikat GmbH) gefährdet ist. Zum anderen werden im Falle einer Insolvenz erst der Bankkredit und die Forderungen aller anderen nicht nachrangigen Gläubiger:innen bedient und dann erst die Direktkreditgeber:innen.

Quelle: http://www.syndikat.org

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